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Die Präsentations- und/oder ![]() Angebotsmappe ist nach wie vor ![]() ein Allrounder. Sie ist noch nicht ![]() aus unserem digital geprägtem ![]() Zeitalter wegzudenken. ![]() Für das Büro 2+2architekten, ![]() Grübling und Reifenstein GbR, ![]() wurde eine Mappe entworfen und ![]() umgesetzt sowie der Druck ![]() beauftragt. ![]() Bei der Auswahl des Papiers ![]() entschied sich das Architekturbüro ![]() für SoporSet 350 g/qm. Es entspricht ![]() dem bereits für andere Werbemedien ![]() verwendeten Papier TechnoPremium. ![]() Aus pragmatischen Gründen hatte ![]() sich der Auftraggeber für die Mappen- ![]() form mit zwei Seiten und drei Klappen ![]() entschieden. Eine Stanzung für ![]() das Anbringen von Visitenkarten ![]() war ebenfalls vorgesehen. ![]() Im Bereich der Gestaltung orientierte ![]() sich das Unternehmen ausschließ- ![]() lich auf das Wesentliche. Eine ![]() kleine Überraschung am Schluss: ![]() Beim Öffnen der Mappe wird ![]() der Betrachter mit einer grauen ![]() Fläche konfrontiert. Bezogen auf ![]() die Nüchternheit des Farbtons, ![]() ohne grafische Schnörkel, kann ![]() dies als schlicht oder als ![]() konservativ empfunden werden. ![]() Das Erscheinungsbild, teilweise ![]() im Quadrat, bleibt auf der recht- ![]() eckigen Mappe erhalten. < < < |
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